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Mountainbiking, Radtouren und Motorroller
eine Alternative zu teuren Mietwagen...  
Die Azoren sind zwar bergig, durch das geringe Verkehrsaufkommen und die herrliche Landschaft aber ein herrliches Gebiet zum Mountainbiking. Den gesamten Archipel könnte man fast schon als Geheimtipp bezeichnen. Gewöhnliche Stadträder sind allerdings völlig ungeeignet. Man benötigt einen stabilen Rahmen und viele Gänge, denn viele Wanderwege sind Forst- und Wirtschaftswege. Es geht abseits der Hauptstraßen immer auf steingen Schotterwegen vorwärts.

Als ausgesprochen geeignet kann man keine der neun Insel bzeichnen. Auf den kleineren Insel herrscht zwar weniger Verkehr, dafür fehlen die Angebote zum Radverleih. Auf den größeren, dichter besiedelten Inseln sollte man sich abseits der Hauptstraßen bewegen - inzwischen ist der Verkehr doch relativ dicht.

Fahrradverleihs sind zwar noch nicht so populär, aber immer mehr im Kommen. Wer sein Rad mit in den Urlaub nehmen will, muss sich vorher rechtzeitig über Beförderungsmöglichkeiten im klaren sein. In der zerklüfteten Bergwelt der neun Inseln verbindet sich dann aber Tradition und Landschaft. Man bewegt sich häufig entlang der Küste, fährt durch die reizvollen und oft noch unbesiedelten Abschnitte im Inselinneren und umrundet einsame Kraterseen. Je nach Kondition kann man seine Wege entlang der Küste wählen oder in die Berge hinauf fahren. Aber auch entlang der Küste muss man schnell einmal ein paar hundert Höhenmeter überwinden.

Inzwischen gibt es auch schon die ersten eBikes. Sie sind allerdings meist noch in der Hand privater Vermieter, die ihr Luxusobjekt bei der Auswanderung mitgenommen haben und nun den Gästen zur Verfügung stellen.

Das Rad von zuhause aus mitnehmen ist zwar prinzipiell möglich, es schafft aber vor Ort Probleme mit der Mitnahme auf weitere Inseln. Sollte die SATA überhaupt ein Fahrrad in den kleinen Propellermaschinen mitnehmen, muss man es meist ziemlich zerlegen. Mit den Atlanticoline-Fähren ist dagegen eine Mitnahme deutlich einfacher und billiger. Sie fahren allerdings nur von Mai bis September. Zudem ist es immer noch recht schwer, vor Ort gute Ersatzteile zu bekommen.

Wem das alles zu aufwändig ist, für den gibt es eine kraftschonendere Alternative: mit einem Motorroller läßt sich ein Großteil der Inseln ebenfalls erkunden. Man ist damit etwas flexibler als mit einem Mietwagen und kommt damit zugleich preislich billiger weg. Allerdings ist man mit dem Zweirad nicht regensicher.


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