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Ausflüge + Wanderungen
Corvo:
Wanderung von Vila Nova hinauf zum Caldeirao.
Die Wanderung ist nur bei schönem Wetter lohnenswert. Hängen Wolken über dem Caldeirao kann man sich den Weg getrost sparen. Den Weg hinauf zum Aussichtspunkt kann man nicht verfehlen, denn man muss nur der Hauptstrasse bis an deren Ende folgen. Am Hafen hält man sich rechts, passiert auf der Rua da Matriz das Restaurante Traineira, anschliessend die Kirche und trifft dann auf die Hauptstrasse. In mehreren Serpentinen geht es aufwärts und man passiert den Aussichtspunkt oberhalb von Vila Nova. Nach 2km passiert man das Restaurante Formidavel. Auf der anderen Seite weist ein Wegweiser zur Fonte Doce. Nun kann man entweder auf der Asphaltstrasse weitergehen oder aber links abbiegen. Auf dem Alternativweg passiert man die ehemalige Butterfabrik. 500m nach der Abzweigung hält man sich rechts um nach weiteren 600m wieder auf die Asphaltstrasse zu kommen. Am Ende der Strasse erreicht man den Aussichtspunkt.
Wanderung zu den Weiden unterhalb des Morro dos Homens
Auf dieser Wanderung sieht man die bezaubernde Weidelandschaft von Corvo und die steilen Klippen an der Westküste. Man nimmt denselben Weg Richtung Caldeirao bis zum Restaurante Formidavel. Hier zweigt man dem Schild zur Fonte Doce folgend links von der Strasse ab. Kurz danach passiert man die alte Butterfabrik. An der nächsten Kreuzung nach 500m hält man sich links. Von hier aus kann man einen herrlichen Blick auf Flores geniessen. Man passiert einige Wasserläufe die von Hortensien und wildem Ingwer gesäumt sind. Am Ende des Weges gelangt man zur Fonte Doce, wo man seine Wasservorräte auffüllen oder auch nur seine Füsse kühlen kann. Rechts ober einem erhebt sich der Morro dos Homens am Rand des Kraters.
Wanderung zur Ostküste
Auf dieser Wanderung passiert man die letzten Waldreserven von Corvo.
Man nimmt denselben Weg Richtung Caldeirao, passiert das Restaurant Formidavel und geht knapp 500m danach geradeaus entlang der Ostküste weiter. Der Weg führt nun in leichtem Auf und Ab durch Viehweiden. Am Ende des Weges blickt man auf den Leuchtturm an der Ostküste.
Längere Wanderung durch den abwechslungsreichen Westen.
Die Wanderung beginnt man an der Kirche in Capelo. Von hier geht man 50m gen Westen (1) und folgt dann dem Weg der den Berg hinauf führt. Nach 700m hält man sich links (2). Nach weiteren 300m
trifft man auf einen Weg dem man nach links folgt. An der Gabelung nach 350m folgt man dem rechten Weg (3). Er führt einen hinauf zum Cabeco Verde. Seinen Gipfel erreicht man wenn man dem ausgeschilderten Weg an der nächsten Abzweigung folgt (4). Vom Gipfel (5) geht man wieder zur Abzweigung zurück und nun geradeaus weiter. Nun geht es um den Caldeirao (6) herum und schließlich etwas steiler abwärts geradewegs auf den Cabeco do Canto zu. Man trifft auf einen weiteren Weg (7), den man aber zunächst überquert um den Abstecher zum Cabeco do Canto (8) zu machen. Zurück von diesem Krater geht es nun an dem Weg links gen Norden weiter. So kommt man schließlich nach Norte Pequeno. Dort an der Hauptstrasse (9) geht man links in Richtung Ponta dos Capelinhos. Nach ca. 1,3km zweigt hinter der Leitplanke ein deutlicher Trampelpfad ab (10). Auf diesem kommt man zum alten Leuchtturm von Capelinhos (11). Man folgt vom Parkplatz der Strasse 250m in Richtung Capelo und geht dann rechts (12) zum alten Hafen hinab. Bei den verschütteten Häusern von Comprido fast am Hafen unten geht man links (13) und folgt diesem Küstenweg. Es geht über Serpentinen zum neuen Leuchtturm (14) von Capelo. An diesem vorbei geht man zunächst 800m weiter. Dann, direkt unterhalb der Kirche von Capelo, zweigt ein Weg (15) den Berg hinauf ab. Auf diesem erreicht man wieder den Ausgangspunkt.
Der Weg beginnt am Ortseingang von Cascalho de Baixo wenn man von Osten die Hauptstrasse entlang kommt in einer deutlichen Linkskurve (1). Hier führt ein Sträßlein nach Areias hinunter. Gut 250m hinter einer scharfen Linkskurve zweigt man auf einem Weg links Richtung Küste ab(2). Diesem folgt man immer an der Küste entlang. Wo der Weg sich wieder von der Küste abwendet und zur Hauptstrasse ansteigt kann man auf halber Höhe (3) einen Abstecher zum alten Walfängeraussichtspunkt Alto da Baleia (4) nach rechts machen. Oben auf der Hauptstrasse angekommen (5) geht man nach links und erreicht durch den Ort wieder den Ausgangspunkt.
Rund um Castelo Branco: 7km, 2h:
Höhenprofil
minimale Höhe: 25m
maximale Höhe: 205m
Gesamtauf/-abstieg: je 400m
einfache Wanderung.
Der Weg beginnt an der Kirche in Castelo Branco (1). Man folgt dem Sträßlein an der Kirche vorbei den Berg hinauf. In der ersten Rechtskurve (2) geht man halblinks den Berg hinauf weiter. Nach 300m zweigt ein Weg links ab (3). Nach gut 300m auf fast gleicher Höhe hält man sich rechts aufwärts (4). Nach weiteren 300m geht man wieder rechts (5), nun steil bergan. Nach 200m hat man die Steigung überwunden (6) und hält sich nun an den Weg der links abzweigt. Er bringt einen in Lombega beim Stadion wieder auf die Hauptstrasse (7). Ihr folgt man nun 450m nach rechts um dann nach links auf den abwärtsführenden Weg in Richtung Morro do Castelo Branco zu gehen (8). Das Ziel bleibt nun ständig vor Augen. Schließlich trifft man auf einen querführenden Weg (9) an dem man in wenigen Schritten ans Meer kommt und der in Folge auf den Fuß des Morro do Castelo Branco zuführt. Auf das Felsmassiv führt über einen schmalen steilen Grat nur ein einziger Weg. Oben angekommen (10) geht es anschliessend wieder auf demselben Weg zurück. Man geht den Weg aber nicht mehr den Berg zur Hauptstrasse hinauf sondern folgt dem querführenden Weg geradeaus weiter. Knapp 100m nach der ersten scharfen Linkskurve geht man rechts ab (11). Dieser Weg geht zunächst leicht abwärts, passiert nach 600m eine Abzweigung nach oben und bringt einen schließlich nach weiteren 900m wieder ins Zentrum von Castelo Branco.
Rund um die Caldeira: 7,2km, 2,5h:
Höhenprofil
minimale Höhe: 840m
maximale Höhe: 1035m
Gesamtauf/-abstieg: je 415m
Wanderung rund die Caldeira.
Der Wanderweg beginnt am Parkplatz vor dem kleinen Tunnel zum Caldeirarand (1). Von hier führt der Wanderweg im Uhrzeigersinn um die Caldeira herum. Über den Canto das Saquinhas kommt man auf den Versorgungsweg (2) zum höchsten Gipfel Cabeco Gordo. Hier geht man links zum Gipfel mit seinen Funkantennen (3). Von hier aus geht es weiter im Uhrzeigersinn um den Krater herum. In einer scharfen Linkskurve trifft man nochmals auf den Versorgungsweg (4) und wendet sich nun rechts ab. Der Weg führt über den Alto do Guarda-Sol (5) und den Alto do Brejo (6). Hat man den Alto do Cabouco (7) passiert ist es nur noch ein knapper Kilometer bis man wieder am Ausgangspunkt ankommt.
Anstrengende Wanderung auf abwechslungsreichen Wegen
und entlang einer abenteuerlichen Levada.
Die Wanderung beginnt in Praia do Norte an der Kirche (1). Von hier aus folgt man der Hauptstrasse Richtung Capelo bis nach 300m links ein Weg abzweigt (2). Diesem folgt man den Berg hinauf bis zu einer Strasse an der man sich rechts hält (3). Nach 1,4km zweigt erneut ein Weg nach links ab (4), dem man folgt. Unter dem Cabeco dos Trinta zweigt ein Weg in der ersten scharfen Rechtskehre nach links ab (5). Er bringt einen in 250m zu einem Wasserhaus. Dahinter beginnt eine abenteuerliche Levada. Wo man wieder auf einen Forstweg trifft (6) geht man links in mehreren Kehren den Berg wieder hinunter bis zur Strasse (7) der man links folgt. Nach gut einem Kilometer ist man wieder an dem Weg nach Praia do Norte angekommen. Ihm folgt man wieder rechts hinunter bis nach der ersten Linkskurve nach ca. 600m rechts ein Pfad abzweigt (8), der einen später entlang des Ribeira do Serrado Novo geradewegs nach Praia do Norte führt. An der Hauptstrasse (9) geht man links bis zum Ausgangspunkt.
Rund um Ribeirinha: 12km, 3,5h:
Höhenprofil
minimale Höhe: 100m
maximale Höhe: 400m
Gesamtauf/-abstieg: je 445m
abwechslungsreiche Wanderung rund um Espalhafatos.
Der Weg beginnt an der Strasse durch Ribeirinha an der
alten Kirche (1). Der Strasse folgt man 750m nach Süden bis halbrechts der Weg zur Hauptstrasse hinauf abzweigt (2). An der Hauptstrasse hält man sich rechts (3) und folgt dieser 750m. Dann geht es links ab (4) und auf der Strasse in drei Serpentinen den Berg hinauf. 250m nach der dritten Serpentine (5) folgt man dem Weg rechts. Nun geht es einige Zeit auf gleicher Höhe entlang. Wenn man am Ende des Wegs wieder auf die Strasse trifft (6) geht man rechts abwärts bis zur Hauptstrasse (7). Auf dieser geht man nach rechts und folgt nach 100m dem links abzweigenden Weg (8). Er führt einen am Lomba dos Espalhafatos mit Funkantennen vorbei immer weiter abwärts. Vor einem sieht man schon die Reste des alten Leuchtturms, bis zu dem man geht (9). Vom Leuchtturm zurück folgt man gut 100m nach der gleich folgenden Rechtskurve des Weges dem links abzweigenden Pfad (10) durch den Wald. Auf ihm kommt man zum Ausgangspunkt zurück.
Der Wanderweg beginnt am Parkplatz vor dem kleinen Tunnel zum Caldeirarand (1). Von hier führt der Wanderweg im Uhrzeigersinn um die Caldeira herum. Über den Canto das Saquinhas kommt man auf den höchsten Gipfel Cabeco Gordo mit seinen Funkantennen (2). Von hier aus folgt man der Versorgungsstrasse gen Westen. In Serpentinen schlängelt sich der Weg abwärts. 100m nach der ersten scharfen Rechtskurve (3) zweigt links ein Weg ab. Er überquert den Ribeira da Lomba und steigt leicht bergan. Man überquert den Ribeira das Aguas Claras und von nun an geht es stetig bergab. Der Weg überquert schließlich eine Fahrstrasse (4) und geht weiter hinunter nach Flamengos. Bei der ersten Kreuzung (5) hält man sich links. So kommt man am Sportplatz vorbei geradewegs ins Zentrum von Flamengos an der Kirche an (6).
Anstrengende Wanderung auf abwechslungsreichen Wegen
und entlang einer abenteuerlichen Levada.
Die Wanderung beginnt in Ribeira do Cabo (1). Hier führt eine Strasse in Richtung Cabeco do Fogo den Berg hinauf. Unterhalb des Cabeco Verde trifft man auf einen Weg (2), dem man rechts folgt. An der nächsten Kreuzung nach 800m (3) geht man erneut rechts. Unter dem Cabeco dos Trinta zweigt ein Weg in der ersten scharfen Rechtskehre (4) nach links ab. Er bringt einen in 250m zu einem Wasserhaus. Dahinter beginnt eine abenteuerliche Levada. Wo man wieder auf einen Forstweg trifft (5) geht man links in mehreren Kehren den Berg wieder hinunter bis zur Strasse (6) der man rechts folgt. Nach ca. 1,2km zweigt ein Weg rechts ab (7), der einen um die Ostseite des Rinquim herum führt und bald in mehrern Kehren abfällt. Schließlich kommt man auf die Inselrundstrasse (8), der man nach rechts bis ins Zentrum von Ribeira Funda folgt.
anspruchsvoller Abstieg nach Ponta mit glitschigem Weg der Trittsicherheit erfordert
Die Wanderung beginnt an der Ermida de Nossa Senhora da Guia (1) in der Nähe des Hafens von Ponta Delgada. Von hier aus folgt man dem Weg hinaus zum Leuchtturm an der Ponta de Albarnaz ca. 1,3km und passiert dabei zwei Abzweigungen nach links. In einer Rechtskurve zweigt der Wanderweg (2) nun nach oben ab. Schon nach wenigen Metern geht es wieder abwärts und man geht geradewegs in ein Flusstal hinein, das man bald erreicht. Den Bach muss man auf einer improvisierten Brücke überqueren. Entlang dieses Bachs stehen noch einige aufgegebene Wassermühlen. Nun geht es stetig aufwärts. Nach ca. 500m erreicht man die Betonpiste (3) vom Leuchtturm hinauf in die Berge. Ihr folgt man weiter aufwärts. Nach ca. 850m zweigt nun der Wanderweg (4) entlang der Küste ab. Diesem folgt man nun die ganze Zeit. Man überquert dabei unzählige Bäche und mehrere Viehgatter und hat immer wieder schöne Ausblicke auf die Küstenzone und die wenigen vorgelagerten Inseln. Blickt man zurück sieht man den Leuchtturm und am Horizont die Insel Corvo. Im Meer liegt vor der Küste die Ilheu de Maria Vaz und weiter draussen die Ilheu de Monchique. Entlang des Wanderwegs wachsen unzählige Heidekrautbüsche. An der Ponta dos Fanais geht es auf Höhe der Insel Baixa Rasa schließlich abwärts (5). Der Weg ist teilweise steil und fast immer nass. Nach Regenfällen wird der Abstiegsweg ziemlich matschig und sehr rutschig. Immer wieder rinnt das Wasser über den Weg. Das macht ihn ziemlich rutschig so dass man beim Abstieg vorsichtig sein muss. Schließlich kommen schon die ersten Häuser und die Kirche von Ponta in Sicht. Man durchquert den kleinen Ort an der Kirche (6) vorbei und folgt der Strasse bis hinunter zum Hafen (8) von Faja Grande. Am Wasserfall des Ribeira das Casas kann man kurz vor dem Erreichens von Faja Grande dann noch einen Stopp im Badebecken Poco do Bacalhau einlegen. Hierzu muss man vor der Brücke (7) links den Pfad hinauf gehen.
problemlose Wanderung auf meist ordentlichen Wegen mit mehreren Anstiegen. Wer nur einen Teil des Weges laufen möchte kann auch mit dem Taxi später einsteigen oder früher aufhören. Der Weg führt auf alten Inselwegen entlang der Westküste.
Man beginnt die Wanderung an der Kirche (1) in Lajedo. Gegenüber der Kirche steht der Imperio von Lajedo den man an den brauen Türen leicht erkennt. Hier geht man ein paar Schritte die Strasse rechts aufwärts und biegt gleich wieder nach links gen Westen ab. Der Weg verläuft nun eben und bald hat man die letzten Häuser von Lajedo hinter sich gelassen. Nach einer Rechtskurve findet man am Weg rechts dann auch die Infotafel (2) für diese Wanderung. Nun geht man immer geradeaus auf dem Wanderweg. Er verläuft in stetem Auf und Ab und war früher der Hauptverbindungsweg zwischen den Orten an der Westküste. Teilweise ist er noch gepflastert, teilweise ist es ein grasbewachsener Erdweg. Mehrmals passiert man dabei Bachläufe und kann Teile der Küste überblicken. Unterhalb des Rocha dos Bordoes geht es schließlich steiler aufwärts bis man Mosteiro erreicht. Auf der Hauptstrasse (3) geht man links und passiert gleich ein Trafohaus. Es geht vorbei an der Kirche. Ein kleiner schattiger Platz mit Bänken lädt zu einer Rast nach ca. 1,5h Wanderung ein. Wo die Strasse rechts abknickt geht man geradeaus zwischen zwei renovierten Natursteinhäusern hindurch auf einem Weg abwärts und passiert nach wenigen Metern den Ribeira do Mosteiro auf einer Steinbrücke (4) . Schließlich erreicht man nach einem kurzen Anstieg wieder die Hauptstrasse (5) der man nun folgt. Dabei passiert man die aufgegebene Siedlung von Caldeira und steigt schließlich zum Aussichtspunkt (6) oberhalb von Fajazinha an von dem aus man den gesamten Steilabbruch an der Westküste mit den vielen Wasserfällen überblicken kann. Nachdem man 10m auf der Strasse zurück gegangen ist zweigt nun ein nicht markierter Weg durch die Büsche ab der schon nach wenigen Metern steiler wird un einen schließlich hinunter nach Fajazinha bringt. Der Weg verläuft auf dem ersten Teilstück durch dichte Vegetation und ist teilweise ein richtiger grüner Tunnel. In Fajazinha passiert man die Kirche (7) , geht bei der nächsten Kreuzung geradeaus weiter und nimmt bei der zweiten Kreuzung vor einer Bar den linken Weg der nun geradaus aus dem Ort hinaus führt. Gut 250m hinter der Bar knickt die Strasse rechts ab. Man geht aber geradeaus auf einem alten Verbindungsweg weiter. Links liegen am Bach noch zwei aufgegebene Wassermühlen (8). Man nimmt hier aber den rechten der beiden Wege. Nach weiteren 250m kommt man wieder auf die Strasse und folgt ihr weiter links. Nach weiteren 150m geht es nun in einer Linkskurve auf einem Pfad rechts in Richtung Schilf und Buschwerk ab. Die Strasse führt ab hier in wenigen Minuten noch zum Meer hinunter. Auf dem Pfad erreicht man bald den Ribeira Grande. Man erkennt noch die Reste der alten Brücke (9). Immer wieder reißt der Fluss hier die befestigten Überquerungshilfen mit aber die Bevölkerung läßt sich auch jedes Jahr etwas neues einfallen und so kann man auf irgendeiner Konstruktion den Fluss überqueren. Ist die imorpvisierte Brücke weg bleibt einem nur der Durchstieg zu Fuss. Dabei muss man sich auf nasse Füsse einstellen und eben den einfachsten Weg suchen. Das kann bei Hochwasser oder nach langem Regen auch einmal etwas länger dauern. Auf der anderen Seite geht es zunächst sehr steil aus dem Bachbett hinauf. Dann erreicht man die Fortführung des Verbindungsweges dem man nun weiter folgt. Nach 100m (10) hat man die Möglichkeit nach rechts hinauf durch den Wald nach Cuada abzuzweigen. Ansonsten erreicht man ab dem Fluss in 1,5km die Hauptstrasse (11) an den ersten Häusern von Ribeira Grande. 100m vor der Hauptstrasse kann man auf dem Wanderweg noch nach links abbiegen und einen Abstecher auf den Aussichtspunkt am alten Walbeobachtungsposten machen. An der Hauptstrasse hält man sich links und geht an der Kirche und dem Zentrum von Faja Grande vorbei bis hinunter zum Hafen.
anspruchsvoller Abstieg nach Faja Grande mit glitschigem Weg der Trittsicherheit erfordert
Der Wanderweg beginnt am Aussichtspunkt (1) zu den Seen in der Caldeira Funda und der Caldeira Comprida. Von hier aus geht man wieder 250m in Richtung Hauptstrasse abwärts bis links ein Wanderpfad (2) leicht ansteigt. Diesem folgt man bis zur Strasse an der Caldeira Seca (3). Dieser Strasse folgt man 50m nach links und biegt gleich wieder auf einen Wanderpfad nach links ab. Er führt einen vorbei an der Caldeira Branca und trifft in einer Linkskurve auf den Erdweg (4) zum Morro Alto. Diesem Weg folgt man 250m nach rechts bis rechts ein Wanderweg (5) abzweigt. Nun geht es den Berghang hinauf. Man muss nach den roten Wegmarkierungen Ausschau halten. Ziel ist der Erdweg (6) oben am Hang. Auf ihm geht es nach rechts. In einer sanften Rechtskurve nach ca. 250m zweigt links ein Weg (7) ab. Nach weiteren 50m auf diesem geht es rechts auf einem losen Wanderweg weiter. Die Landschaft ist hier sehr zerklüftet. Es geht nun abwärts bis zur Kante (8) an der man nun entlanggeht. Nach ca. 350m kommt man an ein Stück, das in Serpentinen (9) abwärts geht. Danach geht es noch ca. 300m weiter an der Abbruchkante entlang. Nun beginnt der Abstieg (10) in Serpentinen durch die Steilwand oberhalb von Faja Grande. Unten angekommen trifft man auf eine Strasse (11) der man nach rechts abwärts folgt. So kommt man an einer Brücke (12) auf die Strasse nach Ponta da Faja. Hier geht man links bis zum Hafen in Faja Grande.
PRC 4 FLO: 3,4km, 2h - "Faja de Lopo Vaz":
Höhenprofil PRC 4 FLO
minimale Höhe: 10m
maximale Höhe: 225m
Gesamtauf/-abstieg: je 290m
teilweise steiler Abstieg der Trittsicherheit erfordert; anstrengender Aufstieg zurück zum Ausgangspunkt.
Der Weg hinab zur Faja de Lopo Vaz beginnt am Picknickplatz Parque das Merendas (1) westlich von Lajes das Flores. Am Steinkreuz geht der schmale und teils ziemlich steile Weg abwärts. Eine knappe Stunde muss man für den Abstieg einkalkulieren. An einigen Stellen sind auch noch die alten ausgehauenen Steinstufen erkennbar. Mehr als 300 dieser ausgetretenen Steintritte muss man bewältigen. Nach feuchten Tagen wird der Weg jedoch ziemlich rutschig. Dann sollte man auf den Abstieg verzichten. Unten kann man eine Pause am Steinstrand (2) einlegen.
Die Wanderung beginnt am Bushäuschen (1) in Ponta Ruiva. Hier geht man rechts den schmalen Weg hinunter. Nach einer scharfen Rechtskehre (2) geht man links abwärts weiter. Der Weg wird bald flacher und nach gut 150m zweigt links der Pfad (3) zur Faja da Ponta Ruiva ab. Es geht aber weiter geradeaus ins Tal des Ribeira Funda (4). Auf der anderen Talseite steigt man zum Burguilhao (5) an. Unter seinem Gipfel hält man sich an einer Gabelung scharf rechts. Nun geht es geradewegs auf Cedros zu. Am Friedhof (6) kommt man wieder auf eine Strassse, der man bis zur Kirche (7) folgt. Gleich dahinter liegt auch die Hauptstrasse.
Von Monte nach Fazenda:
Wanderung von Monte nach Fazenda und zurück. Der Weg führt durch das Tal der Ribeira da Fazenda.
Im Zentrum von Monte zweigt man an der einzig grossen Strassenkreuzung ab gen Westen. Ab Beija Mao geht es wieder abwärts. Nachdem man einen Bach durchquert hat geht es zunächst ein Stück aufwärts und anschliessend rechts gen Osten auf einem Fahrweg wieder abwärts. Nach 250m kann man auf einem Pfad links abzweigen. Man gelangt sogleich auf eine Strasse, die wenige Meter dahinter auch endet. In dem kleinen Flüßchen unterhalb der Strasse kann man sogar in einem kleinen Naturpool baden oder zumindest picknicken. Der Strasse folgt man ostwärts. Es geht sanft durch ein dicht begrüntes Gebiet. Von hier aus hat man einen schönen Rundumblick. Gen Westen sieht man den ober einem liegenden Pico da Sé.
Die Wanderung führt schliesslich vorbei am Parque Florestal Fazenda de Santa Cruz. An dem hölzernen Wegweiser zweigt man links ab und steht nach 150m vor der Eingangspforte. Hier kann man Rast machen. An der Eingangspforte geht man noch 300m auf dem Erdweg weiter um schließlich zum Staudamm zu gelangen. Auf der anderen Seite des Damms führt ein Wanderweg den Hang hinauf. Hier geht man zwischen Steinmauern und Hortensienhecken noch rund 30min weiter um schließlich einen schönen Ausblick auf das Tal des Ribeira da Badanela zu haben. Nun geht es zurück bis zum Hauptweg, dem man nun noch bis hinunter nach Fazenda de Santa Cruz folgt. An der Kirche kommt man dann wieder auf die Hauptstrasse.
Die Wanderung hoch zur Serra Branca beginnt in der Nähe von Kilometer 13 der Regionalstrasse im Westen der Insel. Von dort aus geht es immer mit Blick auf die Windkrafträder hinauf zur Serra Branca. An deren Eingang kann man linkerhand einen Abstecher rund um den kleinen Vulkankrater Caldeirinha machen. Ansonsten geht es der Strasse immer weiter folgend geradeaus sehr steil abwärts. Man passiert zwei Wasserreservoirs und erreicht eine Strasse in einer Spitzkehre. Auf dieser Strasse geht man rechts in Richtung Almas. Nach 150m geht es an einem kleinen See rechts ab. Der Weg der Canada de Cima führt nun an der Ostflanke der Serra Dormida entlang. Nach 1,2km auf dieser Strasse geht es links auf dem Canada Jorge Nunes ab. Der Weg führt geradewegs hinab zur Regionalstrasse von Guadalupe nach Pedras Brancas, die man nach einem Kilometer erreicht. Gleich gegenüber ginge es hinauf zur gegenüberliegenden Serra das Fontes. Der Strasse folgt man nach rechts, um nach weiteren 320m an einer Araukarie mit Bänkchen nach links von der Hauptstrasse abzuzweigen. Die Strasse führt abwärts und geht nach wenigen Minuten in einen Wanderweg über, dem man immer weiter geradeaus folgt. Man passiert alte Häuser, Viehweiden und hohe Steinmauern. Schließlich geht es steiler abwärts. Der Weg war früher der wichtigste Verbindungsweg hinunter nach Praia. In den Steinen erkennt man noch die Spuren der vielen Ochsenkarren die hier entlangfuhren. Man trifft auf die Hauptstrasse von Praia nach Santa Cruz. Hier geht man einige Meter nach rechts und zweigt gleich wieder links ab. Nach 700m passiert man die Ermida de Sant'Ana von Lagoa. Nach weiteren 250m hält man sich rechts und folgt dieser Strasse bis zur großen Strassenkreuzung. Hier geht man geradeaus an der Quinta das Almas vorbei bis hinunter ins Zentrum von Vila da Praia.
PRC 2 GRA: 11,5km, 3h - "Volta a Caldeira - Furna do Enxofre":
einfache Wanderung auf befestigten Wegen
Die Wanderung beginnt an der Abzweigung zur Caldeira in Canada Longa. Nach 400m geht es an einer Weggabelung rechts
ab. 180m nach der Abzweigung geht in einer Linkskurve ein Wanderweg rechts von der Strasse ab. Wenn man ihn 10m weiter geht erkennt man linkerhand den Eingang zur Vulkanhöhle Furna do Abel, auch als Furna do Lavar bekannt. Der aspahltierte Weg führt weiter hinauf Richtung Caldeira. 400m nach der Höhle zweigt man nun links im Uhrzeigersinn auf den Caldeirarundweg ab. 160m hinter der Abzweigung führt einen ein Wegweiser rechts steil den Berg zum Rand der Caldeira hinauf. Hier findet man den Vulkangang der Furna da Maria Encantada. Er führt einen durch den Caldeirarand hindurch und endet nach wenigen Metern an einem kleinen Aussichtspunkt. Man geht den Weg zurück zum Caldeirarundweg und folgt ihm nun immer weiter im Uhrzeigersinn. Immer wieder zweigen Wege ab. Eine asphaltierte Strasse führt beispielsweise nach Fenais hinunter von wo aus man nach links in Richtung Praia kommt oder nach rechts entlang der Strasse in Richtung Carapacho. Geht man jedoch oben weiter so erscheinen am Südrand zuerst Terceira und später die anderen Insel der Zentralgruppe am Horizont. Der Weg verläuft immer weit unterhalb des Caldeirarandes so dass man an keiner Stelle ins Innere der Caldeira blicken kann. Schließlich kommt man wieder am Ausgangspunkt des Rundweges an wo man der Strasse wieder abwärts bis zur ersten Abzweigung folgt. Hier geht es nun rechts weiter. Nach 300m muss man den 200m langen Tunnel durchqueren, der ins Innere der Caldeira führt. Danach führt die schmale Strasse rechts weiter abwärts. An einer scharfen Rechtskurve kann man geradeaus auf dem alten Pfad zur Höhle abkürzen. Ansonsten folgt man der Strasse weiter. Am Ende erreicht man in jedem Fall die Wendeplatte. Hier findet man auch das Kassenhäuschen des Höhlenwärters. Nach dem Besuch der Vulkanhöhle Furna do Enxofre geht es auf der Strasse zurück. Kurz vor dem Tunnel kann man noch rechts einen Abstecher zum Picknickplatz Merendas da Caldeira machen. Durch den Tunnel geht es schließlich wieder zurück nach Canada Longa.
Als Alternative kann man während der Umrundung des Kraters auch absteigen und dabei zum einen bei Grota da Ventosa den Weg hinunter nach Praia antreten. Er endet an der Hauptstrasse nach Carapacho beim Porto da Areia. Von hier aus geht man noch ca. 800m nach links ins Zentrum von Praia.
Eine zweite Alternative zweigt vom Caldeirarundweg als Strasse etwas später nach links ab. Der Weg endet südlich von Fenais an der Strasse nach Carapacho. hier geht man rechts und folgt der Hauptstrasse 2,3km nach Süden. Nach einer scharfen Rechtskurve öffnet sich der Blick über Carapacho. Hier kann man noch einen Abstecher zur Ponta do Carapacho mit dem imposanten Leuchtturm machen. Gut 150m hinter der Rechtskurve zweigt ein Erdweg scharf links von der Strasse ab. Man folgt ihm und biegt gleich rechts auf den alten Verbindungsweg nach Carapacho hinunter ab.
Wanderung von Santa Cruz nach Fontes und zurück. Der Weg führt zu den Windmühlen am Facho.
Wanderung von Guadalupe über Almas und Beira-Mar nach Luz. Der Weg verläuft auf leichten Wegen.
Wanderung von Santa Cruz über Ribeirinha, den Caldeirinha nach Praia. Der Weg durchquert die Insel im Zickzack.
Pico:
Besteigung des 2.351m hohen Pico. Sehr anspruchsvolle Tour die von dem Ausblick am Gipfel belohnt wird.
Wanderung vom Pico über die Furna de Frei Matias hinab nach Madalena.
Wanderung von Candelaria über Monte nach Madalena. Der Weg führt entlang der Küste durch das Weinbaugebiet.
Wanderung vom Aussichtspunkt Terra Alta über Santo Amaro nach Prainha. Der Weg führt abwärts durch das Kunsthandwerkerdorf entlang der Nordküste.
Wanderung von Calheta de Nesquim über Manhenha und Calhau nach Ribeirinha. Der Weg führt entlang der Küste im Osten.
Wanderung von Santa Cruz über Santa Barbara und den Cabeco do Geraldo nach Lajes. Der Weg führt entlang der Südküste.
Whale-Watching auf Pico. Halbtagesausflug.
Santa Maria: PRC 1 SMA: 3,5km, 2h - "Baia de Sao Lourenco":
Höhenprofil PRC 1 SMA
minimale Höhe: 5m
maximale Höhe: 285m
Gesamtauf/-abstieg: je 325m
Wanderung rund um Sao Lourenco ; anstrengend wegen Aufstieg; stellenweise Trittsicherheit erforderlich; markierter Wanderweg.
Der Wanderweg beginnt am Ende der Bucht von Sao Lourenco (1). Am Hafen (2) geht man zunächst wenige Schritte direkt am Meer entlang. Auf einem deutlichen Weg (3) geht es steil aufwärts. Von hier aus geht es den Steilhang quer durch die Weinterrassen oberhalb der Ponta do Matos hinauf. Nachdem man die Weinterrassen durchschritten hat (4) geht der Wanderweg durch Schilf weiter. Schließlich kommt man auf einer kleinen Hochfläche an (5) wo man sich links wendet und nach weiteren 100m einer Art Hohlweg nach links folgt (6) . Am Ende des Weges (7) wendet man sich nach links um bald auf die Strasse nach Norte zu treffen (8). Ihr folgt man knapp einen Kilometer nach Süden. 100m vor einer scharfen Rechtskurve geht es auf einem Wanderweg (9) wieder links von der Strasse ab. Dieser Weg bringt einen bald an die Kante oberhalb von Sao Lourenco. Er biegt nach links ab und bringt einen zunächst durch Schilf, später wieder durch Weinterrassen (10) ans Meer hinunter, wo man sich wieder auf der Strasse (11) nach links wendet.
einfach, im ersten Teil teils auf verwachsenen Höhenwegen; markierter Wanderweg.
Die Wanderung beginnt an der überdimensionalen Bushaltestelle am Cruz dos Picos (1). Von dort geht es 150m in Richtung Almagreira. An der Abzweigung zum Pico Alto (2) biegt man von der Hauptstrasse ab. Auf einem schmalen Sträßlein das bald in einen Erdweg übergeht folgt man bis hinauf auf den Nordgipfel am Pico Alto. Hier kann man ein paar Naturtreppenstufen links des Wegs (3) hinauf auf den Nordgipfel steigen. Wer will kann der Strasse auch noch um den Berg herum nach Süden folgen um nach 10 Minuten den Südgipfel (4) mit einer weiteren Aussichtsmöglichkeit zu erreichen. Vom Nordgipfel aus zweigt der Wanderweg in Richtung Norden ab. Man wandert durch das Waldgebiet und teilweise dichtes Buschwerk. Der Weg ist mal mehr, mal weniger verwachsen und führt über einen Berggrat hinweg, der allerdings keine Aussichtsmöglichkeiten bietet. An einer Weggabelung vor einem Schutzhäuschen (5) nimmt man die linke Abzweigung. Bald beginnt nun der Abstieg. Schließlich kommt man bei zwei aufgegebenen Waldarbeiterhäuschen (6) wieder aus dem dichten Wald heraus. Ab hier verläuft der Weg nun wieder fast eben weiter westwärts auf einem gut befahrbaren Schotterweg um nach etwas mehr als einem Kilometer in Cha do Joao Tome wieder auf die Hauptstrasse zu treffen (7). Man folgt ihr 150m nach links und biegt dann bei einem Bushäuschen auf eine abwärts führende Strasse (8) nach Agua de Alto ab. 150m nach einer Linkskurve geht es dann auf einem Erdweg (9) rechts ab in Richtung zum alten Tonabbaugebiet von Faneca (10). Mehrere Weg führen westwärts durch das Gebiet. Am Wald auf der anderen Seite angekommen geht der Weg weiter und passiert anschliessend die Ermida de Nossa Senhora do Pilar (11). Hier kann man einen Abstecher zur Nordküste machen. Dazu muss man ca. 150m auf dem Weg zurück gehen und dann den Erdweg weiter westwärts nehmen. So kommt man nach 10 Minuten dann zu einem aufgegebenen Haus von dessen Terrasse man in die Baia da Cre blicken kann. Wer den Abstecher wählt muss danach wieder zur Ermida zurück gehen. 200m danach (12) geht es dann scharf links ab. Nach einem guten Kilometer geht man auf der Strasse (13) rechts weiter und nach einem weiteren Kilometer hält man sich links (14). So trifft man nach wenigen Minuten auf die Hauptkreuzung vor der Kirche in Sao Pedro.
Alternative: Ab der Ermida weiter an die Nordküste anfangs auf einem Erdweg, später querfeldein über Viehweiden nach Anjos.
PRC 3 SMA: 8,7km, 2,5h - "Entre Serra e Mar":
Höhenprofil PRC 3 SMA
minimale Höhe: 160m
maximale Höhe: 305m
Gesamtauf/-abstieg: je 365m
einfache Wanderung rund um Santa Barbara; markierter Wanderweg.
Der Weg führt von der Kirche (1) von Santa Barbara zunächst gut 200m südwärts, wo man links von der Hauptstrasse (2) abzweigt und nach gut 500m zu den Resten der alten Windmühlen (3) auf einer Anhöhe kommt. Von hier folgt man der Hauptstrasse links bis nach 400m der Weg nach Terra Velha (4) abzweigt. Hier wendet man sich wieder gen Norden. Nach etwa einem Kilometer auf diesem Weg kommt man bei Barreiro auf die Strasse nach Norte (5). Ihr folgt man einen weiteren knappen Kilometer bis rechts ein deutlicher Fahrweg (6) abzweigt. Diesem folgt man knapp einen Kilometer weiter bis man wieder auf die Strasse (7) trifft. An ihr geht man links und gleich danach rechts. Nach weiteren 100m geht es links (8) hinauf zur Ermida von Norte(9). Hinter ihr blickt man auf die Nordküste. Hier geht auch ein Pfad weiter hinab auf dem man bald wieder auf den Fahrweg durch Norte trifft. Ihm folgt man links weiter, um nach 100m in einer scharfen Linkskurve (10) gleich wieder rechts auf einem Pfad abzugehen. Es geht hinauf ins Tal des Ribeira do Amaro und auf der anderen Talseite wieder hinauf nach Lagos. Hier trifft man wieder auf einen Fahrweg (11) dem man rund einen Kilometer bis zur Hauptstrasse (12) folgt. An ihr geht man links und nach 50m gleich wieder rechts ab (13). Diesem Weg folgt man 900m bis zu einer Gabelung an der man sich nach links wendet. Von hier kommt man nach einem Kilometer wieder an der Kirche in Santa Barbara heraus.
Der Weg beginnt in Cova do Salbro an der Abzweigung nach Lagos an der Inselrundstrasse (1). Diesem Sträßlein folgt man bis nach Lagos. Schließlich geht die Strasse 300m nach einer scharfen Linkskehre in einen Erdweg (2) über. Nach 50m folgt man dem Weg links, nach weiteren gut 100m geht man wiederum links. Weitere 100m später (3) geht es rechts nach Norden ab. Diesen Punkt merkt man sich für den Rückweg. Nun geht es immer geradeaus bis in die Bucht Baia do Tagarete (4) hinunter. Wieder zurück geht man an obigen Stelle rechts weiter um nach gut 600m in Marquesa wieder auf die Hauptstrasse (5) zu treffen. Dieser folgt man nach links bis zum Ausgangspunkt in Cova do Salbro.
Der Weg beginnt an den Resten des Forte Sao Joao Baptista (1) am Strand. Von hier aus führt ein Fahrweg bald steil den Berg hinauf und trifft dort auf die Hauptstrasse (2) nach Almagreira. Ihr folgt man 250m nach links zum Aussichtspunkt Miradouro da Macela (3). Nach weiteren 250m zweigt ein alter Saumpfad in einer Rechtskurve (4) links ab. Ihm folgt man gut einen Kilometer bis zu einem Fahrweg (5) dem man nach links folgt. Man passiert einen Steinbruch (6) und später den Windpark (7) am Facho. Dahinter geht der Fahrweg in einen Fußweg über. Nach weiteren 1,7km geht der Weg als steiniger Wanderpfad ins Tal des Ribeira de Sao Francsico hinab, den man auf einer Betonbrücke (8) passiert. Auf der anderen Talseite ght es talauswärts wieder bergauf. Der Strasse folgt man nacdh Norden bis ins Zentrum von Vila do Porto.
Der Weg beginnt an der Ermida de Nossa Senhora do Pilar (1). Von hier aus geht es auf der Strasse zurück über die wenigen Häuser von Paul de Cima in Richtung Hauptstrasse. 100m vor Erreichen der Hauptstrasse geht man links (2) und gleich danach rechts auf einem Fußweg ab. Er macht bald einen Linksknick und nach weiteren 50m (3) hält man sich entlang von Mauern rechts.
Nun geht es fast einen Kilometer geradeaus bis man wieder auf einen Weg (4) trifft dem man nach links folgt und nach 70m gleich wieder rechts ab (5). Nach 500m trifft man wieder auf einen Fahrweg (6). Diesem folgt man nach links und nach weiteren 400m an der nächsten Kreuzung (7) wieder nach rechts. Nach gut 200m zweigt ein Pfad (8) rechts ab. Er geht später in einen Fahrweg über, passiert einen Friedhof und kommt in Ribeira do Engenho wieder auf die Hauptstrasse (9). Hier hält man sich nach links und geht nach wenigen Schritten wieder links ab. Bei Kilometer drei trifft man wieder auf die Hauptstrasse (10) der man links nach Norden folgt. In Cha de Joao Tome geht man an der Bushaltestelle (11) auf eine abwärts führende Strasse nach Agua de Alto ab. 150m nach einer Linkskurve (12) geht es dann auf einem Erdweg rechts ab in Richtung zum alten Tonabbaugebiet von Faneca (13). Mehrere Weg führen westwärts durch das Gebiet. Am Wald auf der anderen Seite angekommen geht der Weg weiter und kommt anschliessend an der Ermida de Nossa Senhora do Pilar wieder an.
tr Rund um den Parque Florestal das Fontinhas: 8km, 2,5h:
Wanderung durch die dünn besiedelte Landschaft im Osten
Am Parkplatz des Parque Florestal das Fontinhas (1) geht es zunächst ein paar Schritte nach Norden bis Kilometer elf. Dort geht ein Wanderweg (2) rechts ab. Er bringt einen in gut 1,7km nach Cruz de Sao Mor wo man auf eine Strasse (3) trifft. Ihr folgt man nach rechts bis nach ca. 550m in der zweiten Rechtskurve (4) ein Weg links abgeht. Nach wenigen Metern hält man sich gleich wieder rechts und folgt diesem Weg ca. 750m bis man wieder auf eine Strasse (5) trifft. Ihr folgt man rechts bis nach Azenha de Cima. Wenige Meter nach der Abzweigung nach Azenha de Baixo geht es rechts auf einem Weg (6) wieder nach oben. Nach 700m kommt man wieder auf eine Strasse (7), der man nach links bis zur Hauptstrasse (8) nach Maia folgt. An dieser Kreuzung hält man sich rechts um nach wenigen Metern gleich wieder auf einem Weg rechts abzugehen. 150m danach hält man sich links. An einer Gabelung nach weiteren 400m hält man sich ebenfalls links. Anschliessend kommt man wieder auf der Hauptstrasse (9) an, der man weiter nach rechts folgt um schon nach 100m nach der Linkskurve auf einer Strasse (10) wieder links abzugehen. Nach ca. 650m zweigt man in einer scharfen Linkskurve wieder rechts ab (11) und hält sich gleich danach nochmals rechts. Auf einem Wanderpfad geht es wieder hinauf zur Hauptstrasse (12) der man nun links folgt und nach der nächsten Kurve wieder am Waldpark ankommt.
Rund um den Parque Florestal das Fontinhas: 10,5km, 3h:
einfacher Wanderweg durch Wald und vorbei an alten Terrassenfelder und schönen Aussichtspunkten.
Der Wanderweg beginnt am Parkplatz des Waldparks Parque Florestal das Fontinhas (1). Man folgt der Hauptstrasse in Richtung Santo Espirito. Nach 500m zweigt in einer sanften Linkskurve rechts ein Wanderpfad (2) ab. Diesem folgt man bis zu einem Forstweg nach weiteren 500m. Hier geht man rechts. Dem Weg folgt man immer weiter. Zunächst geht es durch Weidelandschaft. Später tritt man in dichteren Wald ein. Bevor es zum Ribeira da Praia hinab geht kommt man an eine Wegkreuzung (3) (ab hier: Variante). Hier zweigt ein Wanderweg nach rechts ab. Diesem folgt man. Der Weg wird bald steiler und trifft bei einem Aussichtspunkt (4) kurz hinter Kilometer neun auf die Hauptstrasse. Ihr folgt man rechts bis zum Cruz dos Picos (5). Hinter der Bushaltestelle den Berg hinauf ab. Hier geht ein Pfad nach Osten. Er bringt einen nach 1,5km zu der Strasse (6) durch Forno. Ihr folgt man 250m nach rechts, bis ein Weg (7) nach rechts abzweigt. Er geht bald in einen Erdweg über und bringt einen bei Kilometer elf wieder auf die Hauptstrasse (8). Nur noch wenige Schritte nach links und man ist wieder am Ausgangspunkt.
Variante: Geradeaus weiter über den Ribeira da Praia kommt man an der Fonte Nova wieder in das bewohnte Gebiet von Bom Despacho Velho. Der Strasse folgt man geradeaus bis man auf die Hauptstrasse trifft. Von hier aus ist es noch ein knapper Kilometer bis ins Zentrum von Almagreira.
Hinter der Kirche (1) folgt man dem engen Sträßlein bergaufwärts. Es geht nach 500m in einen Erdweg (2) über dem man weitere 700m bis zu einer Abzweigung (3) folgt. Hier hält man sich links und kommt nach weiteren 500m auf die Hauptstrasse (4). Ihr folgt man nach rechts bis zum Cruz dos Picos (5). Hier geht ein Pfad nach Osten. Er bringt einen nach 1,5km zu der Strasse (6) durch Forno. Ihr folgt man durch zwei Serpentinen Arrebentao wo man auf die Hauptstrasse (7) nach Sao Lourenco trifft. Ihr folgt man 150m nach rechts. An den Resten von zwei Windmühlen (8) geht es links ab. Diesem Weg folgt man bis zur Hauptstrasse nach Santa Barbara (9) hinunter wo man anschliessend an der Kirche wieder am Ausgangspunkt angelangt.
Hinter der Kirche (1) in Santo Espirito geht man am Museum vorbei nach Norden bis man nach ca. einem Kilometer bei Almas auf die Strasse (2) trifft. Ihr folgt man ca. 800m nach rechts bis in einer deutlichen Rechtskurve (3) ein Weg geradeuas weiter führt. Diesem folgt man, passiert Lapa de Cima und später Lapa de Baixo. Bei Calheta trifft man wieder auf die Hauptstrasse (4) nach Maia. An ihr geht man rechts zurück in Richtung Santo Espirito. Nach knapp 2km macht die Strasse in Terra do Raposo einen scharfen Rechtsknick (5). Hier geht man links weiter und nach 130m gleich wieder rechts (6) ab. Auf diesem Weg trifft man nach ca. 1,2km wieder auf einen Fahrweg (7) dem man etwa 800m rechts nach Norden folgt. Am Ende des Weges (8) geht man links und nach 150m wieder rechts (9). Nach 100m beachtet man die Abzweigung nach links nicht, nach weiteren knapp 100m beachtet man den Abzweig nach rechts nicht. An der nächsten Gabelung (10) nach 170m geht man links. Nach weiteren 800m kommt man in Cruz wieder auf die Hauptstrasse (11), der man nach rechts bis nach Santo Espirito folgt. Dort hält man sich am Sportplatz (12) rechts und kommt nach 350m wieder zum Ausgangspunkt.
Vom Zentrum (1) von Vila do Porto aus geht es zunächst nach Norden zur Ermida de Santo Antao (2). Hier zweigt man links ab, passiert nach gut 300m den Friedhof und biegt kurz dahinter nach Norden (3) ab in Richtung Pedras de Sao Pedro. Immer auf der Strasse bleibend passiert man nach gut einem Kilometer das Hotel 5 in Cruz Teixeira und kommt wenig später an die Strassenkreuzung Quatro Canadas (4). Die Hauptstrasse nach Anjos überquert man und geht auf der anderen Seite noch knapp 500m weiter. In einer scharfen Rechtskurve (5) geht man an der Fonte de Sao Jose links ab und folgt diesem Weg gut einen Kilometer bis hinein nach Sao Pedro. Hier geht man an der Kirche (6) rechts, passiert eine Quinta mit Restaurant und zweigt knapp 100m nach der darauffolgenden scharfen Rechtskurve (7) wieder nach Süden ab. Nach ca. 700m geht der Weg in einen Wanderweg über. Diesem folgt man bis Almagreira. Hier (8) überquert man die Hauptstrasse und geht auf der anderen Seite nochmals einen Kilometer geradeaus weiter. Wieder auf der Hauptstrasse (9) nach Praia geht man rechts. Nach 500m zweigt rechts in einer scharfen Linkskurve ein Saumpfad (10) ab. Hier geht man aber zunächst weiter abwärts bis zum Aussichtspunkt Miradouro da Macela (11). Von hier geht man die ca. 250m wieder zum Saumpfad zurück. Ihm folgt man gut einen Kilometer bis zu einem Fahrweg (12) dem man nach links folgt. Man passiert einen Steinbruch (13) und später den Windpark(14) am Facho. Dahinter geht der Fahrweg in einen Fußweg über. Nach weiteren 1,7km geht der Weg als steiniger Wanderpfad ins Tal des Ribeira de Sao Francsico hinab, den man auf einer Betonbrücke (15) passiert. Auf der anderen Talseite ght es talauswärts wieder bergauf. Der Strasse folgt man nacdh Norden bis ins Zentrum von Vila do Porto.
Sao Jorge: Entlang dem Inselrücken, Teil Ost: 15km, 5h:
Wanderung auf dem östlichen Inselrücken von der Inselquerstrasse nach Norte Pequeno. Pico do Pedro - Pico Verde - Pico Ventoso - Pico da Esperanca - Pico Pinheiro - Norte Pequeno.
minimale Höhe: 565m
maximale Höhe: 1000m
Gesamtauf/-abstieg: je 765m
anstrengende Rundwanderung im Hochland.
Wanderung rund um den östlichen Inselrücken. Pico do Pedro - Pico Verde - Pico Ventoso - Pico da Esperanca - Pico Pinheiro - Pico Bernardino - Pico do Pedro.
Rund um Norte Pequeno: 9,6km, 3h:
Höhenprofil
minimale Höhe: 350m
maximale Höhe: 565m
Gesamtauf/-abstieg: je 290m
minimale Höhe: 20m
maximale Höhe: 515m
Gesamtauf/-abstieg: je 595m
Abstieg zur entlegenen Faja.
Wanderung zur Faja Rasa und zurück.
Sao Miguel:
Wanderung um den Krater von Sete Cidades. Eine Tagestour, die mit Ausblicken auf die beiden grünen und blauen Kraterseen belohnt.
Wanderung von Sete Cidades über den Lagoa Verde hinauf zum Vista do Rei und zurück.
Wanderung von Sete Cidades durch den Tunnel nach Mosteiros.
Wanderung von Arribanas über den Pico do Cedro nach Capelas. Der Weg führt zwischen Vulkanhügeln hindurch.
Kurzwanderung von Vila Franca zur Kapelle Nossa Senhora da Paz.
Wanderung von Vila Franca do Campo zum Lagoa do Fogo. Der Weg führt bergauf durch wilde Vegetation und bietet herrliche Ausblicke. Im Kratersee gibt es die Möglichkeit zu einem erfrischenden Bad.
Wanderung um den Lagoa das Furnas. Der Weg führt gemütlich an heißen Quellen vorbei.
Wanderung von Furnas um den Pico do Gaspar und zurück.
Wanderung von Rabo do Asno über Ginetes, Ponta da Ferraria, Ponta da
Escalvado, Mosteiros, Joao Bom, Bretanha bis nach Remedios. Der Weg führt durch die Orte im Westen der Insel. Er kann jederzeit abgebrochen werden oder an anderer Stelle beginnen.
Wanderung von Porto Formoso über den Lagoa de Sao Bras hinauf zum Monte Escuro. Der Weg führt durch die Bergwelt im Norden.
Wanderung von Ribeira Grande über Caldeiras ins Tal von Lombadas. Der Weg führt in ein idyllisches Tal.
Wanderung um den Lagoa das Furnas im Talkessel von Furnas.
Wanderung rund um Povoacao über die Hügel Lomba da Botao und Lomba Loucao.
Wanderung von Praia hinauf zum Lagoa do Fogo und zurück. Der Weg führt an das Südufer des einsamen Bergseesund passiert die Ruinen von Clemente da Costa.
Terceira: Rund um Serreta: 11,5km, 4h:
Höhenprofil
minimale Höhe: 270m
maximale Höhe: 770m
Gesamtauf/-abstieg: je 630m
Wanderung auf guten Wegen.
Wanderung von Serreta über Canada do Mato hinauf unter den Rand der Caleira zum Lagoinha und zurück über den Pico do Carneiro.
Rund um den Parque Florestal da Serreta: 13,2km, 4,5h:
Höhenprofil
minimale Höhe: 20m
maximale Höhe: 385m
Gesamtauf/-abstieg: je 630m
abwechlungsreiche Rundwanderung.
Wanderung im Westen. Rossa do Couto - Cabo do Raminho - Ponta do Raminho - Ponta do Queimado - Rossa do Couto.
Rund um den Parque Florestal da Serreta: 9,8km, 3,5h:
Höhenprofil
minimale Höhe: 130m
maximale Höhe:>
50m
Gesamtauf/-abstieg: je 485m
abwechlungsreiche Rundwanderung.
Wanderung im Westen. Cabo do Raminho - Miradouro do Raminho - Parque Florestal da Serreta - Pico do Carneiro - Cabo do Raminho.
Hochland Rundweg West: 14,5km, 5h:
Höhenprofil
minimale Höhe: 515m
maximale Höhe: 735m
Gesamtauf/-abstieg: je 590m
Corvo: 
Rund um Capelo: 13,8km, 4h:
